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  1. Geraint Ascanis

    Ich bin verflucht

    Kurz vor den Feiertagen (Ende letzten Jahres) bekam ich einen freundlichen Anruf von der T-Mobile Kundenbetreuung und von dieser viel Lob zu meiner langjährigen Treue ausgesprochen. Da mal wieder die Verlängerung anstand, wurde mir ein iPhone angeboten (klingen da Absatzschwierigkeiten durch?), und da mein gutes altes 6230i .. nunja, eben alt ist, hab' ich Ja gesagt. Natürlich gibt's meinen alten Tarif nicht mehr (alle Festnetzanrufe inklusive hat sich wohl nicht gerechnet), also hab' ich mich erstmal für den kleinsten der drei neuen entschieden - mal testen, man hat ja auch 14 Tage Rückgaberecht. Am 27.12. erreichen mich fast zeitgleich 2 SMS, eine von T-Mobile "Gratulation, ihr Tarif wurde umgestellt..." und eine von DHL: "Danke für Ihren Kauf, die Sendung ist auf dem Weg, Trackingnummer anbei". Na fein, das sah ja nach einem leicht verspäteten Weihnachtsgeschenk aus. Und tatsächlich, am 28. hab' ich regelmäßig die Paketverfolgung bemüht und ab kurz vor 16°° stand da "Zustellung erfolgt", also hab' ich das Büro etwas früher verlassen Daheim noch ein wenig dem familiären Abendablauf gefrönt und, nachdem Ruhe einkehrte, mit Freuden das Paket aufgerissen. Super, eine edle schwarze Packung und gar nicht so schwer, das macht schon beim Auspacken Spaß und Lust auf Mehr. Aber was ist denn das? In dem Quader gab's nur ein Formteil mit zahlreichen (leeren) Vertiefungen und das einzige, was wie Technik aussah, war ein kleines weißes Plastikteil - die Dockingstation, wie sich später herausstellte. Kein iPhone, keine Kabel, sonst nix. In dem Moment ist es mir eiskalt den Rücken runtergelaufen. Nach dem ersten Schock, hab' ich mit zitternden Fingern die Hotlinenummer rausgesucht und dem ersten Hotliner erklärt, dass das Päckchen leer sei. Der hat sich meine Geschichte angehört und meinte dann, dass da wohl gerade auf seinem Rechner ein Update laufe und er deshalb nicht in's System käme. Ich sollte doch bitte noch einmal anrufen. Vielleicht eine Art Deeskalationstaktik, jedenfalls hab' ich beim Druck auf Wahlwiederholung schon gar nicht mehr so stark gezittert. Der zweite Mitarbeiter hatte doch auch tatsächlich gleich Zugriff auf meine Akte. Er und Ich im Gespräch (Gedankenprotokoll). Er: Schönen guten Abend, Hotline- usw. usf. ... Was kann ich für Sie tun? Ich: Schönen guten Abend, ich hab' eben meine iPhone Lieferung aufgerissen und festgestellt, dass nix, außer der Dockingstation drin ist. Er: Ja, aber da ist doch das iPhone noch drin. Ich: Nein, nur ein kleines weißes Plastikteil, der Rest ist leer. Kein Telefon, keine Kabel, nix. Er: ... Ich: ... Er: Bitte einen Moment Geduld, ich frage mal in der Technikabteilung nach. Nach einiger Zeit Beruhigungsmusik im Ohr war ich schon fast wieder entspannt und als ich den Mitarbeiter wieder hörte, teilte er mir mit, dass es "ausgeschlossen" sei, dass die Jungs von der Technik ein leeres Paket verschicken würden. Hm... Daraufhin hab' ich mir mal das Paket genauer angesehen und nach einigem Probieren festgestellt, dass es vom Boden aus offensichtlich geöffnet wurde und das meinem Gesprächspartner mitgeteilt. Ich solle das ganze Paket zurückschicken und würde einen Fragebogen erhalten, in dem ich an Eides statt versichern kann, dass etwas fehlte, als ich es aufmachte. Da meine Stimme wohl immer noch nicht sehr souverän klang, hab' ich am Ende des Gesprächs jedenfalls noch 10 Euro Guthaben bekommen - weil ein Wechsel zurück in meinen alten Tarif (was soll ich mit einer Datenflatrate, die ein iPhone voraussetzt, wenn ich genau dieses nicht habe) nur "mehr Probleme macht, wegen Stornierung, etc.". Nun gut. Schlafenszeit. Am nächsten Morgen hatte ich den grandiosen Einfall, dass ich doch genau so gut mit dem Stückgut zum nächsten T-Punkt wandern und dort einfach ein Austauschgerät erhalten könnte. Hotlinenummer gewählt und der netten Dame diese Idee präsentiert: Das könnte ich leider nicht tun, weil die Kollegen im T-Punkt mir für meine Nummer kein iPhone einfach raus geben könnten bevor der Sachverhalt nicht geklärt ist. Sicher könnte ich nach der Klärung mir mein neues Telefon auch im T-Punkt holen, aber Klärung nur nach Rücksendung. Also bin ich mit dem traurigen Rest eines einst stolzen iPhone Ensembles zur Post marschiert, hab' der völlig desinteressierten Mitarbeiterin noch mein Leid geklagt und bin dann wieder abgezogen. Daraufhin dauerte es eine Woche und ich hielt tatsächlich ein Schreiben in Händen, in dem ich zu diversen Nummernspielen aufgefordert wurde um meine Angaben zu untermauern. Zwei Telefonate mit der Hotline später hatte ich an den meisten Stellen irgendwelche Ziffernfolgen und an anderen logische Erklärungen für deren Fehlen stehen (z.B. die IMEI Nummer des iPhones, das hatte ich ja gar nicht) und brachte den Brief auf eigene Kosten wieder auf die Rückreise. Die Woche drauf habe ich mich dann mal verschiedentlich mit meinen mittlerweile guten Freunden bei der Hotline unterhalten, wie denn der Stand wäre und wurde auch immer zuvorkommend abgewimmelt ("Den Bearbeitungsstand kann ich hier leider nicht einsehen. Nein, da kann ich auch nicht rückfragen.") und dachte, ich traue meinem alten Handy nicht, als ich gestern Abend eine SMS von T-Mobile mit einer Trackingnummer bekomme. Was soll ich sagen, heute Vormittag klingelt es und es kommt ein Paket, das genau so aussieht wie das letzte - nur eben, schon auf den ersten Eindruck, viel schwerer war. Ein gutes Zeichen. Und tatsächlich, der edle Quader von Verpackung enthielt alles, was ein angehender Apfeljünger braucht. Also fluchs ausgepackt, Kabel sortiert, die "Finger-Tipps" (eine Parodie eines Handbuchs) überflogen und ein bischen gewundert, wie man die SIM-Karte da einbauen soll. Fündig wurde ich über google bei einem YouTube Video, das den Prozess (man braucht eine gerade gebogene Büroklammer dafür ) im Detail und zur mehrmaligen Wiederholung geeignet vorstellt. Also schnell ein Werkzeug gebastelt, den Einschub rausoperiert und die gute alte SIM eingebaut. "Incorrect SIM! Insert an unlocked and valid SIM card" Ja wie jetzt? SIM raus, SIM rein, SIM zu drehen versucht (geht gar nicht) und SIM verflucht. Und dann? Ihr ratet es schon: die Hotlinenummer gewählt. Hotline: Hm, ja. Sie haben ja noch eine alte SIM, das geht natürlich nicht. Ich: ... Hotline: Ich schicke Ihnen eine neue SIM raus, die ist dann Anfang der kommenden Woche da. Ich: ... Auf die Frage, ob nicht im Vorfeld abzusehen gewesen wäre, dass meine SIM Karte zu antik ist, schließlich wurde ich ja schon für meine langjährige Kundentreue gelobt, bekam ich nochmal 20 Euro Gesprächsguthaben gut geschrieben ... Nun sitz' ich also hier, kann mein neues iPhone und die immer gleiche Fehlermeldung ansehen und telefoniere weiter mit dem guten alten 6230i. Gesundes neues Jahr und ich glaube, so ein gestörtes Verhältnis zur Technik ist in meinem Job irgendwie beunruhigend Gruß Geraint
  2. Geraint Ascanis

    Monitor II (und drei und vier)

    Ich hab euch die letzten Tage etwas verschwiegen: Den kürzlich hier vorgestellten Samsung SyncMaster 226BW habe ich nach einem letzten Review (danke an Glenn) wieder zurückgeschickt und dafür ca. 100 Euro mehr in 1 Zoll weniger investiert. Der 215TW von der gleichen Firma warb mit der besseren Technik (S-PVA gegen TN) und versprach Besserung. Also mit der Rücksendung eine Neubestellung ausgelöst und gewartet. Wie gewohnt kam die Lieferung zügig, der Aufbau klappte problemlos, die kleinere Fläche des Schirms fiel kaum auf - das Ergebnis der ersten Sichtprüfung stimmte fröhlich. Allerdings stellte sich bei dem Versuch, mal wieder etwas graphisches anzugehen (die Warhammer Seite muss ja bald fertig sein) heraus, dass die Farbtreue mangelhaft war. Vom linken Rand wurde das Bild von einem flauen Stich in's Weiße nach rechts immer besser - aber was nutzt mir ein halber Schirm? Das habe ich mir drei Tage angesehen und ein wenig versucht, die Einstellungen zu optimieren und dann eine Mail über's Webformular an Amazon geschickt in der ich darstellte, dass das Gerät meiner Meinung nach einen Defekt hat. Obwohl es Sonntag war, kam schon nach drei Stunden eine Antwort in der an der Diagnose nicht gezweifelt, die Rücksendung erbeten und gleichzeitig der sofort angewiesene Neuversand eines Austauschsgerätes angekündigt wurde. Tatsächlich hatte ich eine Stunde später eine Bestellbestätigung über das gleiche Modell für 0,00 Euro in der Post, der Versand erfolgte am Montag - und am Dienstag hatte ich zwei gleiche Geräte daheim. Allerdings waren es nicht nur zwei Geräte des gleichen Modells - das neue hatte auch die gleiche Farbschwäche. *Verzweiflung* Tags darauf habe ich mich dann in einer formlosen Anfrage an Samsung Deutschland gewandt und mein Problem geschildert. Genau wollte ich wissen, ob sie ein Modell im Angebot hätten das dem einfachen Anspruch genügt einen Farbwert an einer Stelle des Bildschirms in der gleichen Farbe und Intensität auch an jeder anderen Stelle darzustellen. Die Antwort ließ erfreulicherweise nicht lange auf sich warten - allerdings wurde mir geraten, den Monitor per DVI anzuschliessen, in der nativen Auflösung zu betreiben und darauf zu achten, dass keine Störquellen, wie Lautsprecher oder Stromleitungen in der Nähe seien. Die Antwort auf meine Erwiderung, dass ich die ersten beiden Ratschläge selbstverständlich befolgt habe und die anderen nicht nachvollziehen kann dauerte auch keine Stunde und mir wurde erklärt, dass ein 1300 Euro teures Modell (20 Zoll) wohl am ehesten meinen Ansprüchen gerecht werden würde oder ich auch noch auf die kommende 30'' Version warten könnte. Im Übrigen hat ein Na, da hatten wir es doch schwarz auf weiß. Also ging es noch am gleichen Tag auf die Suche nach einem guten alten CRT. Aber irgendwie gab's bei Amazon nichts brauchbares (mehr) - also habe ich meinen Account eines Onlineauktionshauses reaktiviert und nach einiger Suche einen gebrauchten 21'' EIZO FlexScan F 931 mit einen Lebendgewicht von 31 kg gefunden, der für nur ein Viertel des TFT Preises angeboten wurde. Also bestellt und am Abend bezahlt und heute wurde er versandt. Damit ist mein Ausflug in die TFT Untiefen (hoffentlich) wieder einige Jahre aufgeschoben. Ich überlege, ob ich uns daheim nicht noch ein paar gute CRTs auf Reserve lege, bis die Displaytechnik endlich ausgereift und bezahlbar ist.
  3. Geraint Ascanis

    Monitore halt ...

    Ich weiß nicht mehr genau, hab' ich's schon erzählt? Ich hab' vor einiger Zeit meinen Monitor "verloren" - und mit seinem Weggang wohl eine Art Fluch auf mich geladen. Jedenfalls habe ich innerhalb von einigen Wochen allein 3 verschiedene TFTs auf meinem Tisch gehabt, unzählige Seiten im Netz zum Thema besucht, Testberichte gelesen und Bewertungstabellen verglichen. Das Ende des TFT Experiments war ein weiterer CRT, der nun seit 2 Abenden seinen Dienst tut. Das allerdings schlechter als erwartet. Gut, er ist riesig und schwer, aber irgendwo müssen die 21 Zoll in Glas ja auch herkommen. Allerdings ist er auch dunkel (das Bild, nicht das Gehäuse) und hat einen nicht zu übersehenden Kratzer auf der Mattscheibe - er ist jedenfalls nicht, was ich unter "einwandfreie Gebrauchtware" verstehe. Im Gegensatz zu meinem, schon fast perfektionierten, TFTs-aus- und-einpacken,-zukleben,-wegtragen-und-zurück-schicken - ist es mit dem Schwergewicht so, dass man den nicht mal so eben auf's Postamt bringen kann, der muss abgeholt werden. Also hab' ich heute mit dem Lieferanten gesprochen und erhalte einen sogenannten "Freeway" Schein, der eine Spedition dazu animieren wird, das Ding abzuholen und ordentlich zu verpacken. Zumindest habe ich dem Mann am Telefon erklärt, dass mir die Transportpaletten und Halteseile ausgegangen sind und das also vom Abholer erledigt werden müsste Das heisst also, dass in der nächsten Woche zum ersten mal etwas bei uns von einer Spedition abgeholt wird und ich dann einige Tage wieder ohne Monitor die Abende verbringen darf bis hoffentlich dann ein Bruder des lädierten Eizos wieder bei mir ankommt und die Geschichte damit endlich ein gutes Ende findet. Mir kam schon ein paar mal der Gedanke, ob ich daheim nicht lieber auf einen Computer verzichte, diese Monitorsuche ist nicht mehr normal und ohne machen die Dinger nicht halb soviel Spaß
  4. Geraint Ascanis

    Neuer Monitor

    Am Sonntag vor zwei Wochen hatte sich mein guter alter CRT-Monitor (Highscreen MS 1995) nach 10 Jahren lautlos verabschiedet. Samstag Abend wie immer ausgeschaltet und Sonntag Morgen kein Pieps mehr - man nimmt seine Umwelt ganz anders wahr, wenn man nicht den ganzen Tag auf einen Monitor starren kann Am Montag hab' ich dann den halben Tag im Büro damit verbracht mich über TFTs zu informieren, Glenn hat gut mitgeholfen, und als ein Modell feststand dachte ich, es wäre das Schlimmste überstanden. Denkste! Kein Laden in CB (immerhin 4 potentielle Kandidaten) hat das Modell vorrätig. Entweder dauert es mindestens bis zum Ende der Woche, den zu bekommen, oder ich bekam den Rat "schauen Sie immer mal in den Flyer". Also hab' ich mich für eine Online-Order entschieden. "Ware lagernd" und zu einem guten Preis - soweit das aus den diversen, zuvor studierten, Preisvergleichen und Testberichten, hervorging. Montag- und Dienstagabend hab' ich das Fernsehprogramm ausgiebig genossen und Mittwoch war die Lieferung da. Also flink ausgepackt (sieht gut aus) - angeschlossen (alles dabei, was man braucht) - angeschaltet (ui, blaue LED hinter dem Knopf) - und gedacht, ich bin in der Steinzeit. Das TFT verteilt 1680x1050 Pixel auf 22 Zoll und wo immer ich hinschaute, oder wie weit ich den Kopf auch immer bewegte, mal war die eine Seite dunkler, mal die andere. Je nach dargestelltem Bild, das ich zum Testen bevorzugt einfarbig und im Vollbild darstellen lies, konnte einem schlecht werden. Ich hab' schon an mir gezweifelt. Das Modell hat durchweg gute bis sehr gute Tests absolviert und Käufer, so sie sich in den einschlägigen Foren äußerten, waren begeistert. Einzig eine Varianz in den verbauten Paneln wurde moniert. In Summe sollte es wohl drei verschiedene Versionen geben - wie es aussah hatte ich die vierte Version bekommen Allerdings ist das mein erstes TFT und ich wusste, dass es die denkbar schlechteste Technik (TN-Panel) benutzt, die man sich in Punkto Blickwinkelstabilität wünschen kann - allerdings gibt es keine andere Technik in 22" Panels und für rasante Spiele ist es wohl wiederum das beste (Thema: Schaltzeiten). Zwei Abende hab' ich mich mit Einstellungen rumgeschlagen, "wincolor" und diverse ICC Profile installiert und hab' entweder nun das letzte Quäntchen herausgekitzelt oder mich einfach dran gewöhnt. WoW sieht jedenfalls gut aus und das Mehr an Platz ist auch nicht zu verachten. Allein der simple Texteditor (weißer Hintergrund) hatte am oberen Rand eine nicht zu übersehende Abdunklung. Also war ich dann am Freitag Nachmittag nochmal persönlich in den Märkten der Umgebung und wollte mir mal richtige Qualität vorführen lassen. Nach fast einer Stunde fachsimpeln mit dem "ich bin doch nicht blöd"-Verkäufer, sag' ich: "okay, ich nehm' ihn" (ein LG Modell, dessen Vorführgerät im Regal einen ganz guten Eindruck machte). Und was bekomm' ich als Antwort? "Den haben wir leider im Moment nicht auf Lager, könnten wir aber bestellen" ... Das Gerät im Regal wollte er auch nicht für einen Cent billiger rausrücken ("den haben wir erst vor einer Woche aufgebaut") - also bin ich unverrichteter Dinge wieder abgezogen. Das Ende vom Lied ist, dass ich mich in einem Konkurrenzmarkt nach einer weiteren halben Stunde warten und 20 Minuten "Beratung" für eine Wandhalterung entschieden hab'. Ein schönes Modell, das es an einem langen Arm und mit einigen Freiheitsgraden auch erlauben würde, das Panel nach vorn zu kippen (das ist mit dem Originalstandfuß nicht möglich) - was meiner Sitzhaltung entgegen käme. Und was sagt der Verkäufer auf mein "den nehm ich"? "... haben wir grad nicht da, aber könnten wir bestellen" ... Ich warte immer noch auf seinen Anruf, dass die Bestellung abholbereit wär' (das sollte spätestens am Mittwoch gewesen sein) - und hab' mittlerweile ein paar Notizzettel hinten unter den Fuß geklemmt. Solang mir das Display nun nicht umfällt werde ich es wohl behalten.
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