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6 Ergebnisse gefunden

  1. dehly

    Denksport

    Ich bin richtig froh, dass der Denksport wieder eröffnet wurde. So ein herumdümpeln steht ihm nicht zu. Vielleicht lerne ich auch noch ein paar Leute kennen. So als Außenstehender ist es immer schwierig. Aber dass Geraint hier ist, mach es schon einfacher. Ich weiß nicht, ob er mir böse ist, dass ich ihn nicht in der Lösung zur Aufgabe "-2" erwähnt habe. Ich gebe ja zu, dass wir in der entscheidenden Findungsphase zusammen saßen. Und schon an große und größer werdende Formeln dachten. Aber mein Streubecharakter hat doch die hoffentlich richtige Lösung gebracht. Beim nächsten Male gelobe ich, Geraint in einer Situation, in der den entscheidene Gedanken hatte, selbstverfreilich den Vortritt zu lassen.
  2. Gestern Abend war ich bei meinem Dänischkurs, dann nach Hause etwas Hausarbeit und etwas Essen und als ich wieder in der Firma war, fand ich einen "Liebesbrief": "Hallo dehly, die Verbindung ist seit 16:55 Uhr wieder weg." Das hört sich nicht nur nicht gut an, das ist richtig schlecht. Das VPN war im Modus "trap". Ich dachte, in welche Falle sind wir denn jetzt schon wieder getreten?. Aber am heutigen Tage löste sich das Problem von selbst auf. Einer der Admins, die an dem Kuchen mitbacken oder mir in die Suppe spucken wollten, hat just am Abend eine neue Konfiguration eingespielt. Es ging ihm wohl zu gut mit uns. Kurz: Nach 3 Telefonkonferenzen, die ersten 2 waren völlig sinnlos, war das Problem behoben. Aber mit der wiederhergestellten Verbindung war es nicht besser. Der "gegnerische" Server antwortete mit Unfug. So geht es nicht, die Anfrage ist nicht korrekt, die Daten kommen vielleicht zu schnell oder zu langsam oder sind falsch. Und da haben wir mal nachgefragt, wer denn schon alles die Verbindung zum Server nutzt? Es ist eine einfache Anfrage an einen Webservice. Wir habe die xsd's. Die nicht, oder eben andere. Auf die Frage, wie viele Leute denn schon diesen Webservice nutzen kam die Antwort: "Genau zwei", hurra. Kann vielleicht der Andere? Nein, der kämpft noch mit den xsd's. Wir auch, aber wahrscheinlich sind wir schon weiter. Wir sind so gemein und stellen schon reale Anfrage. Also nein, wir sind schon Schweine. Und dann bekommen wir noch eine Deadline. Bis morgen muss es gehen. Ich fühle mich unter Druck gesetzt. Aber morgen wird alles gut werden. Und ein Morgen wird es immer geben, zumindest wenn die Zeit so bleibt wie sie ist.
  3. dehly

    Der VPN-Tunnel

    Seit einigen Tagen versuche ich einen VPN-Tunnel zu etablieren. Ein Kunde, ja ja ein Kunde, das ist immer wieder das Gleiche, privat schaffe ich kaum noch etwas, aber für die Kunden stehe ich bereit, na ja in dem Sinne, also für, vielleicht sollte ich etwas weiter ausholen. Ich, oder wir, aber hier in meinen Blog ab jetzt nur nich ich, habe einen Kunden, der möchte einen "Webservice" anfragen. So weit so gut, na ja, so weit so tralala. Ich gehe die Sache erst einmal ruhig an, denn es ist ja nicht so, dass ich auf der Arbeit arbeitslos wäre. Da sind der Hendrik unf Geraint und die Kunden, und wenn alle friedlich sind, ist das leben schön. Aber das Leben war nicht schön, nein, es war gar nicht schön, denn der Kunde hat seinen Rechner in eine hermetisch abgeschlossenen Raum stehen (wahrscheinlich des Virenschutzes wegen) und der Zugriff ist nicht möglich. Zumindest nicht so einfach. Aber da ja der Rechner auch etwas tun soll, für uns meine ich, rede ich jetzt schon von uns, ich meine den Kunden, also mal hergehört, wenn ich das nächste Mal wieder von "uns" rede, meine ich den sonst so unpersönlichen Kunden. Der Rechner steht in Karlshuhe und, damit wir zugreifen könne müssen, wir nun schnell das VPN nach Köln aufbauen. Ich wette, dass es jeder gemerkt hat, der Stadtname hat sich verändert. Aber das ist so, wie es sein soll. Zum Rechner führt nur eine Telefonleitung, oder so. Aber ich mache mir schon keine Gedanken mehr. Mein AP in Köln ist wenigstens kompetent, er kennt den vi und seine blumige Sprache lässt auf einen fähigen Sysadmin schließen. Wir richten gestern, nach einigen Schwierigkeiten, das VPN ein. Und es geht. Nur leider sind die nachfolgenden Routen und beantragten Firewalleinstellungen falsch oder unzureichen. Heute gegen 16:00 Uhr bekomme ich einen Antwort vom Zielrechner. Halt: Hier muss ich mal aufklären, dass sich die Sache schon einige Tage ins Land zieht und ich nach der Kommunikation mit Köln schon aufpassen muss, dass ich nicht den Singsang annehme. Und die Antwort, die ich erhalte, ist nicht besonders. Früher bekam ich ein Timeout, da das Paket halt nicht ankam, jetzt weist mich die Maschine ab (refused). Es ist ja so einfach jemand glücklich zu machen. Ein anderer Teil des "Kundekonglomerats" rief mich an, um sich über den Stand zu informieren. Nachdem ich die ganze Sache geschildert habe, bricht eine kurze Schweigeminute an, in dessen Abschluss die Bemerkung steht, dass zwar der Zielrechner richtig ist, allein der angefragte Post, niemals eine positvie Antwort liefern würde. Heute am Freitag ist, das 16:00 Uhr-Problem nicht lösbar. Und in der nächsten Woche geht es dann also in eine nächste Runde. Mal sehen, ob am Ende was raus kommt, dass aber nur virtuell. Das heißt, neuste Infos hier...
  4. dehly

    VPN, es geht

    Der Titel nahm es schon vorweg. Es geht. Nach jetzt 2 Wochen habe ich eine funktionierende Verbindung zum gewünschten Server. Er ist erreichbar und liefert Daten in gewünschter Größe. Es war ein Kraftakt. Meine Stimmung ist auf einem Höchstpunkt. Ich bin fast außer mir. Ich betrachte, wie verzückt, die Ausgaben von tcpdump und fühle mich wie ein Operator von Matrix. Ich kann alles erkennen und wenn ich richtig hinsehe, kann ich die Frau in Rot sehen. Hurra, rufe ich aus. Und geschafft hat es ein Sysadmin als Köln, Herr Kuhn. Die anderen waren in den Telefonkonferenzen nett, aber ... nun ja, bedankt habe ich mich höflicherweise bei allen. Der Weg war steinig und nun geht es. Ein dreifach hoch auf funktionieren und vor allem richtig konfigurierte Netzwerktechnik. Ich frage euch, ist es zuviel verlangt? Nein, natürlich nicht. Wenn ich noch rauchen würde, hätte ich mir bestimmt eine angesteckt. Aber so habe ich mir ein Bier aufgemacht. Aber eigentlich ist es nicht wahr. Ich hätte bestimmt schon eine Schachtel heute durchgezogen, ich meine zu "Problemzeiten". Und dabei war es nicht einmal ein privates Problem, so mit tüfteln, gewesen. Nein, wenn ich mir überlege, welche Zeit es gekostet hat. Pfui Deivel, ich habe auch noch andere Projekte, die Aufmerksamkeit haben wollen. Aber jetzt bekommen sie sie. Und Geraint wird auch seine Freude daran haben. In dem Sinne, nach der Lösung, habe sie auch lange Bestand, geht es wieder in den Alltag und nichts wird schneller vergessen als ein gelöstes Problem. Aber nun habe ich es und den Leidensweg erst einmal aufgeschieben. Und so kann die Nachwelt, was für ein Wort, lesen und stauen.
  5. dehly

    VPN, und es nimmt kein Ende

    Letzten Freitag hatten wir großen Umbautag in der Firma. Und da wir kein Internet hatten kam ich um das VPN-Thema etwas herum. Auch am Wochenende entzog ich mich der elendigen Problematik durch das Denken an schöne Dinge. Ja ja, das hilft noch. Aber am Montag ging es weiter. Aber erst einmal musste noch etwas mit dem Telefon eingestellt werden. Das dauerte bin zum Mittag. Jetzt konnten wieder Gespräche entgegengenommen und vermittelt werden. Aber nun zurück zum VPN (vielleicht sollte der Umbau einen eigenen Beitrag bekommen). Am Nachmittag, also nach dem Mittag um halb zwei, hatte ich mehrere doch interessante, wenn auch sinnlose Gespräche. Am Zielrechner (vielleicht gibt es gar keinen Rechner, genau das wird es sein) werden angeblich, muss ich jetzt sagen, alle Paket korrekt abgeschickt. Dann brauchte ich Hilfe. Also hab ich mich mal mit Glenn zusammengesetzt und ihn von seiner Arbeit abgehalten . Er machte den Vorschlag, doch mal große Pakete hinzuschicken. Coole Idee und aufgings. Das kleine Script war schnell modifiziert. Und siehe da, irgend jemand auf der Strecke zum Zielrechner meldete, dass das große Paket nicht durchgeht und fragmentiert, also gestückelt, werden muss. Der Rechner reagiert sofort und schickte gleich passende Pakete los. Nach dieser Erkenntnis rief ich gleich mal ein paar Beiteiligte an und schilderte die neuen Erkenntnisse. An einer Stelle war wieder ein nette Mensch am anderen Anschluss, den ich zwar nicht wollte, der aber immer erst mal ran geht. Und als ich nach der "Zielperson" fragte wurde das Mikrofon stümperhalt zugehalten und gefragt: "Bist du da?" Weiterhin konnte ich die Antwort hören. "Ich bin schon weg." Dann kam wie ein Echo die offizielle Antwoirt Und so verging der gestrige Tag und der heutige kam. Da sage ich mal "Frisch ans Werk". Telefon her (Hab nach dem Umbau sogar ein eigenes ). Heute gab es einen neuen VPN-Endpunkt und mit dem wird es nie wieder Probleme geben, so sagte man mir. Toll dachte ich. Nur leider konnte bisher nicht einmal mehr der Tunnel aufgebaut werden. Aber wenn es mal geht, dann richtig. Das Thema ist noch nicht ausgestanden. dehly
  6. dehly

    VPN AS VPN CAN

    Es ist schon wieder ein bisschen Zeit ins Land gegangen. Und das Thema VPN kreist immer noch wie das Schwert des Damokles über mir. Gestern hatte ich eine 1 1/2-stündige Telefonkonferenz mit allen beteiligten Personen, denn wie schon gesagt, der Weg zum Server ist weit. Innerhalb der 90 Minuten habe ich bestimmt 10 mal das Problem erklärt. "Ich habe keine Verbindung", allein, die Beteiligten konnten mein Begehr nicht teilen. Nicht dass sie mir nicht zustimmen, dass der Zustand unhaltbar ist, allein nur Nettigkeit bringt mich/uns in diesem Fall nicht weiter. Ich glaube, dass nur einer in der ganzen Runde überhaupt verstandt, um was es sich handelt. Um es schon vorweg zu nehmen, die Teleonanie wurde am heutigen Tag fortgesetzt. Und nun kann geraten werden mit welchen Ergebnis. Auf Morgen ... wer hat's gedacht, 100 Punkte dafür. Vielleicht wird auch nur ausgelotet, wie viel Geduld ich habe. Aber vielleicht bin ich auch zu "ich"-bezogen. Ich habe doch nur den Wunsch, dass es einfach geht. Und zu diesem Thema habe ich den Eizigen in der Runde befragt, dem ich zutraue, eine Lösung zu finden. Er meinte, dass die einzelnen Pakete, die durch das VPN gehen, nach dem Verpacken einfach zu groß sind und nicht mehr durchpassen. Da stelle ich mir doch gleich einen Briefschlitz vor, durch den ein riesen Paket soll. Nein, nein, dann kam auch der Vorschlag, ich könnte ja die Standardgröße der Pakete heruntersetzen. Ich weiß garnicht was sich einige Leute vorstellen. Ich sagte noch: "Das ist hier ein Produktionssystem, wie stellt ihr Euch das vor"? Na morgen kommt Glenn, den werde ich mal interviewen. So kann es nicht weitergehen. Mir steht mein Chef im Nacken und ich bekomme auf einen geöffneten Socket keine dähmlichen Pakete vesandt. Also kam, kurz gesagt, heut nicht entscheidend neues hinzu, eben nur eine Vertröstung auf morgen. Und was das bringen soll, wird sich zeigen.
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