Jump to content
Gilden Board

Community durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'Selbst geschriebenes'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Neuigkeiten
    • Freier Bund News
    • Dark Age of Camelot News
    • World of Warcraft News
    • Herr der Ringe online News
    • Warhammer Online News
    • Age of Conan News
  • World of Warcraft
    • Allgemein
    • Erfahrungsaustausch
    • Das kann doch nicht wahr sein!
    • WoW Empfangsraum
    • Map & Guide und die Homepage
  • The Lord of the Rings - Herr der Ringe online
    • Allgemeines
    • Erfahrungsaustausch
    • Empfangsraum
  • Sonstiges
    • Off Topic & Fun
    • Technische Daten
    • Archiv

Blogs

  • Geraint Ascanis' Blog
  • Tim Krämer's Blog
  • Glenn Selder's Blog
  • dehly's Blog
  • Jonas' Blog
  • DaHex's Blog
  • Aessina von Ater Anima's Blog
  • Kirham's Blog
  • Jaahikor's Blog
  • Deneira's Blog
  • Deneira's Blog
  • ENVY PvP Gilde Arthas WoW

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


AIM


MSN


Website URL


ICQ


Yahoo


Jabber


Skype


Location


Interests


Spiel


Server


Reich/Fraktion


Rasse


Klasse


Stufe

2 Ergebnisse gefunden

  1. dehly

    Paul und Lena (Teil 1 Zusatz)

    Ich fragte meine Kinder, wie denn die Geschichte weiter gehen könnte. Ihnen hat der Anfang gefallen, nur wie es weiter geht konnten sie sich nich vorstellen. Wenn jemand will, dann los.
  2. dehly

    Paul und Lena (Teil 1)

    1. Der Tag beginnt Die Sonne ging gerade erst auf. Paul war schon wach und schaute nach Osten. Die Strahlen der Sonne fielen durch die Baumwipfel der nahen Baumreihe vor der großen Straße. Es war ganz lieb anzusehen. Paul fand, dass es nicht viele schönere Dinge auf der Welt gab. Vielleicht sind aber Würmer noch besser, dachte er. Die Sonne stieg höher und höher. Da bekam er einen Tritt. „Aua, kannst du nicht ein bisschen aufpassen!“, sagte er in strengem Tonfall zu seinen Bruder Johann, der direkt neben ihm lag. Er hatte sich gerade wieder beruhigt, als er einen Schwinger von einer anderen Seite bekam. „Das tut doch weh!“, schrie er nun und drehte sich zu seiner Schwester Jasmin um. „Pass doch etwas auf!“. Er hatte schon Zorn in den Augen. „Ja, aber wenn es doch hier so eng ist!“, antwortete Jasmin. Auf dem Rand saß die Mutter und beruhigte mit sanften Worten die etwas aufgeheizte Stimmung. „Sieh Paul, es ist ja nicht mehr für lange.“, sagte die Mutter und Jasmin stimmte ein „Ich entschuldige mich bei dir, aber ich habe mich nur einmal kurz gestreckt.“ „Ist schon gut!“, sagte Paul und konnte seiner Schwester schon garnicht mehr böse sein. In diesem Moment kam der Vater und setzte sich auch auf den Rand und sagte: „Guten Morgen, ich habe Frühstück mitgebracht!“. „Oh, lecker, was gibt es denn?“, fragten die 3 Kinder fast im Chor. „Heute teilen wir uns einen Regenwurm!“, sagte der Vater nicht ohne Stolz. Jetzt fragst du dich bestimmt, wo du hier zu Gast bist. Ich werde es dir sagen. Du erlebst hier einen Morgen bei Familie Rabe. Die 3 Kinder liegen im Nest und die Eltern sitzen auf dem Rand. Doch weiter in der Geschichte. Nachdem der Vater angekommen war, machte sich die Mutter auf den Weg, etwas zum Mittagessen zu besorgen. Sie sagte: „Viel Spaß Euch Vieren!“, winkte noch einmal mit dem Flügel und flog los. Vater nahm den Regenwurm, zerteilte ihn, damit jeder ein schönen Stück bekam und kein Streit entstand. Jasmin konnte es fast gar nicht erwarten. Als sie Ihr Stück im Schnabel hatte schluckte sie es im Stück. Es war so schnell, dass der Vater nichts sagen konnte und nur noch mit dem Kopf schüttelte. „Jasmin!“, sagte er schließlich streng und sie schaute nach unten. „Entschuldigung!“, sagte sie kläglich. Paul und Johann aßen gesitteter. Er schmeckte wirklich ganz zart und lecker. Nach dem Essen wurde etwas aufgeräumt, der Vater verabschiedete sich. „Seid brav und macht keinen Unfug und klettert nicht auf den Rand, damit keinen herausfällt. Fliegen üben wir ja erst wieder am Freitag!“. „Ist gut Papi!“, sagte Johann und die beiden anderen nickten dazu und machten Gesichter, als wenn sie kein Wässerchen trüben könnten. Der Vater kannte seine Pappenheimer. Und so flog er nachdenklich los. Und die „Engelchen“ blieben zurück.
×